alleingang durch Afrika

Im Winter 2001 zog die Abenteuerlust Helmut Pichler nach Afrika.

Der Beginn verlief noch routinemäßig, per LKW und Auto ging es durch Algerien und die Sahara Richtung Niger.
Nach einem 40 Kilometer langen Fußmarsch durch die Wüste zog der Gosauer mit den Tuaregs bis Burkina Faso. Im Dreiländereck Liberia, Guinea und Sierra Leone geriet er in den Bürgerkrieg, wurde von drei Männern überfallen und entkam nur knapp. Auf der Flucht überlebte er beinahe unverletzt einen schweren Taxiunfall, während zwei Insassen starben.

Auf dem Weg nach Senegal kam es erneut zu einem dramatischen Zwischenfall. Helmut Pichler war gerade als Passagier auf der Ladefläche eines Pick-up's unterwegs, als Rebellen auf den Wagen zu schießen begannen. Der Fahrer gab Vollgas und entkam dem Kugelhagel, das nachfolgende Auto wurde jedoch getroffen. Schwarzer Rauch stieg auf... In der Dia-Show "Alleingang durch Afrika" durchqueren die Besucher auf dramatische, erlebnisreiche Art und Weise den "Schwarzen Kontinent".